Die Elb-Disharmonie


	Blick vom echten Wahrzeichen, dem alten “Michel”, auf zwei Giganten. Links, etwas versteckt, die “Queen Mary 2”


	Auch der Michel kann sich hinter dem Euro-Grab verstecken, so wie alle großen Speicher und Geschäftshäuser.


	“Viel-Geld-Disharmonie”

Viel-Geld-Disharmonie mit City und Hafencity

Das neue und alte, das wahre Wahrzeichen

Blick über die Alster, von “Schöne Aussicht” auf Rathaus, Nicoleiturm und Geld-Disharmonie

Blick von der Köhlbrandbrücke: das alles überragende Bauwerk.




		Der Kolossalbau! Mikro dagegen die doch auch schon großen, alten Speicher und neuen Geschäfts- und Wohnhäuser


	Olympia 2028




	Harmonie rund um und im “Michel”, dem alten Wahrzeichen Hamburgs. Beim “Alten Michel” stimmt einfach alles. Sogar die Statik!


	Leserbrief in MOPO:


	Hamburgs “Unvollendete!”


	**... die Elbphilharmonie, der disharmonische Paukenschlag in Hamburgs sinfonischer Baulandschaft.***

			* Nicht gleichzusetzen mit dem Paukenschlag in Haydns Sechster.


		... by the way:

	4 Kilometer Elbe abwärts in Altona, da steht die St. Petri Kirche. Sie ist, 1885 erbaut, ein altes Kulturgut von Altona und Hamburg. Die Zwillingstürme der Kirche müssen unbedingt saniert werden. Weniger als 0,1 % der gigantischen Elb-Disharmonie Baukosten, wahrscheinlich mehr als 500 Millionen €, die würden ausreichen um St. Petris zwei Kupfer-Türme zu retten. Um Spenden bittend versucht die Ev.-luth. Kirchengemeinde St.Petri Altona die dafür noch fehlenden ca 350 000 € (Juli 2012) zusammen zu kriegen.





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